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Hoxel – Morscheid-Riedenburg – Wolzburg

Pfarrkirche St. Laurentius - daneben
Morscheid
Pfarrkirche St. Laurentius - daneben "Oma Anna's Haus", ein liebevoll renoviertes Bauernhaus, das als Ferienwohnung dient.
Die Bruchsteinmauer mit Gedenktafel wurde von den Morscheidern anlässlich des 800-jährigen Bestehens in erbaut.
Morscheid - Dorfplatz
Die Bruchsteinmauer mit Gedenktafel wurde von den Morscheidern anlässlich des 800-jährigen Bestehens in erbaut.
Blick von Riedenburg ins Morscheider Unterdorf.
Morscheid - Ortsansicht
Blick von Riedenburg ins Morscheider Unterdorf.
Der Bahnhofsweg fotografiert vom
Morscheid - Ortsansicht
Der Bahnhofsweg fotografiert vom "Wolzburger Bassing".
Ortsgebiet St. Cuno.
Morscheid - Ortsansicht
Ortsgebiet St. Cuno.
Der Ortsteil Riedenburg liegt auf einem Rücken. Ringsherum tolle Aussichten über die weitläufige Hunsrücklandschaft.
Riedenburg - Ortsansicht
Der Ortsteil Riedenburg liegt auf einem Rücken. Ringsherum tolle Aussichten über die weitläufige Hunsrücklandschaft.
Der Edenbruch liegt im Tal zwischen Morscheid und Deuselbach. Von hier aus ist die
Edenbruch
Der Edenbruch liegt im Tal zwischen Morscheid und Deuselbach. Von hier aus ist die "Ennisch Brück" fußläufig erreichbar.
Vereister Brunnen auf dem Morscheider Dorfplatz.
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Mit rund 520 Einwohnern gehört Morscheid-Riedenburg zu den größeren Ortsteilen der Gemeinde Morbach. Die beiden Ortsteile sind schon seit Mitte des 19 Jh. zusammengewachsen.

Die ersten Spuren menschlichen Lebens sind in einem Hügelgräberfeld nachgewiesen, das sich auf Morscheider Gemarkung befindet und aus der Zeit von ca. 500 vor Christus stammt.
Der Überlieferung nach rastete im Jahr 1066 der Leichenzug des ermordeten Bischofs Cuno von Pfullingen an dem Platz, an dem heute die Kapelle St. Cuno steht.

Für das Jahr 1215 ist die erstmalige Erwähnung Morscheids bezeugt, 1288 wurde Riedenburg erstmalig erwähnt. Der Ort "Alt-Morscheid" wird 1327 erstmalig erwähnt und ging zwischen 1454 und 1498 unter.

Der Zusammenschluss zu Morscheid-Riedenburg erfolgte nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon im Zeitraum von 1815 - 1817. Hier erfolgte auch ein Wechsel zur Bürgermeisterei Wirschweiler, die 1866 zwar ihren Namen behielt jedoch ihren Sitz nach Allenbach verlegte.
1886 wechselte Morscheid-Riedenburg zur Bürgermeisterei Morbach.

In Morscheid ist der Standort von Schule, Kindergarten, Pfarrkirche und Jugendraum.

 

Wirkungsstätte einer Seligen

Das Wappen von Morscheid-Riedenburg zeigt in der rechten Schildhälfte einen silbernen Gitterrost auf rotem Grund, in der linken Schildhälfte drei grüne Riedgräser mit schwarzen Kolben auf silbernen Grund, darunter grüne Wellen. Der Gitterrost steht für den Pfarrpatron St. Laurentius, der auf einem eisernen Gitterrost den Märtyrertod starb. Die Riedgräser verweisen direkt auf den Namen Riedenburg.

Für einige Jahre, von 1903 bis 1907, war Morscheid-Riedenburg Heimat der seligen Blandine Merten. Die  Ordenschwester der Ursulinen lehrte hier als Volksschullehrerin. 1918 erlag sie in Trier einer Tuberkulose-Erkrankung und wurde am 1. November 1987 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.

Morscheid-Riedenburg liegt in unmittelbarer Nähe zum Saar-Hunsrück-Steig. Der 180 Kilometer lange Fernwanderweg wurde bereits als bester Fernwanderweg Deutschlands ausgezeichnet und nur 5 % seiner Gesamtstrecke führen über asphaltierte Wege. Der Wanderweg führt von der Saarschleife im saarländischen Mettlach über Hermeskeil bis an die Nahe nach Idar-Oberstein.

 

Ortsvorsteher
Björn Nowrot
St. Cuno 12
54497 Morbach
Tel.:   06533/9567657
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Ortsbeirat Morscheid-Riedenburg:

Der Ortsbeirat Morscheid-Riedenburg hat 11 Mitglieder. Er wurde zuletzt im Mai 2024 für 5 Jahre in einer reinen Mehrheitswahl von der Ortsbevölkerung gewählt.
Dem aktuellen Ortsbeirat gehören an:

Björn Nowrot (Vorsitzender)
Petra Arend, Robert Birk, Timo Fetzer, Hannah Linn, Daniel Josten, Fabian Lemmes, Fabian Scherer, Oliver Schommer 

  

Geschichtsdaten von Morscheid und Riedenburg

  • 500 v. Chr.    Auf Morscheider Gemarkung wird ein Hügelgräberfeld angelegt.
  • 1066             Der Trierer Bischof Cuno von Pfullingen wird in Ürzig ermordet. Bei der von Bischof Theoderich von Verdun angeordneten Überführung
                         des Leichnams von Cuno nach Tholey wird – der Überlieferung nach – in Morscheid gerastet. Es soll auch ein Heiligenwunder geschehen sein.
  • 1070             Um an diese Geschehnisse zu erinnern wird in Sankt Cuno zum Gedenken eine Kapelle errichtet.
  • 1215             Erstmalige Erwähnung von Morscheid als Lehen der Grafen von Blieskastel.
  • 1238             Morscheid geht an die Grafen von Salm über.
  • 1281             Morscheid wird an den Erzbischof von Trier verpfändet.
  • 1288             Erstmalige Erwähnung von Riedenburg.
  • 1315             im sogenannten Grenzweistum wird belegt, das Morscheid einen „Zender“ (Ortsbürgermeister) hat, welcher in den komplizierten Ablauf des
                         erzbischöflichen Hochgerichts eingebunden ist.
  • 1327             Erwähnung eines „Stephan von Aldenmorscheyt“.
  • 1329             Erstmalige Erwähnung der Kirche in Morscheid als Filiale der Pfarrei Berglicht.
  • 1362 – 1388 Erzbischof Kuno von Falkenstein lässt in Morscheid (Sankt Cuno) anstelle der alten Kapelle eine neue Kirche bauen.
  • 1413             Die älteste der drei in der Morscheider Pfarrkirche vorhandenen Glocken wird gegossen, ihre Inschrift ist rückwärtig angebracht.
  • 1450             Die zweite Glocke der Morscheider Kirche wird gegossen.
  • 1466             Erstmalige urkundliche Erwähnung der Kapelle in Sankt Cuno.
  • 1498             Für Riedenburg werden 9 und für Morschaidt 13 Feuerstellen genannt.
  • 1454 – 1498  Altmorscheid geht zwischen 1454 und 1498 unter und wird 1506 als "alten Morscheid das hin vergangen dorf" bezeichnet.
  • 1563             Im Amt Baldenau gibt es insgesamt 21 Feuerstellen für Morschaidt, Hoxell und Wolsberg. 
  • – 18. Jhd.      Morscheid wird immer wieder in Waldstreitigkeiten mit den angrenzenden Territorien Hineingezogen.
  • 1569             Morscheid wird mit Wahlholz zusammen zur Doppelpfarrei erhoben.
  • 1624             In Riedenburg gibt es 19 Haushaltungen und 229 Schafe, in Morscheid gibt es 24 Steuerbürger.
  • 1651             Aufgrund der Folgen des dreißigjährigen Krieges hat Morscheid nur noch 8 Steuerbürger.
  • 1748             Renovierung der Kapelle in Sankt Cuno unter Pfarrer Anton Klee.
  • 1770             Pfarrer Klee lässt die Kapelle in Riedenburg bauen.
  • 1773             In Morscheid werden die Schulkinder in einer Winterschule unterrichtet.
  • 1787             Morscheid hat 67 und Riedenburg 150 Einwohner.
  • 1803             Die Doppelpfarrei Morscheid/Wahlholz wird in zwei eigenständige Pfarreien aufgeteilt.
  • 1803             In Morscheid leben in 25 Häusern 36 Familien mit 155 „Seelen“, in Riedenburg leben in 36 Wohnhäusern 230 „Seelen“.
  • 1815 – 1817  Morscheid und Riedenburg werden zusammengeschlossen und gehören zur Bürgermeisterei Wirschweiler.
  • 1821             Die Pfarrkirche wird durch einen Blitzeinschlag schwer beschädigt. Die Gottesdienste werden seitdem in St. Cuno abgehalten.
  • 1830             Eine 2 – Klassige Schule für die Orte Hoxel, Morscheid, Riedenburg und Wolzburg wird in Morscheid gegründet.
  • 1843             Morscheid hat 254 Einwohner, davon 30 in weiteren Wohnplätzen (Edenbruch, St. Cuno); in Riedenburg leben 261 Menschen.
  • 1852/1857    In Morscheid brennt die Schule ab (das Jahr kann nicht eindeutig bestimmt werden).
  • 1853/1854    Neubau der zerstörten Pfarrkirche.
  • 1866             In Morscheid wird die neue Schule eingeweiht (die heutige „Alt School“).
  • 1866             Die Bürgermeisterei Wirschweiler behält ihren Namen, verlegt jedoch ihren Sitz nach Allenbach.
  • 1886             Morscheid-Riedenburg wechselt von der Bürgermeisterei Wirschweiler zur Bürgermeisterei Morbach.
  • 1903             Die Hunsrückbahn wird eingeweiht, die Ennisch Breck“ wird fertig gestellt.
  • 1903 – 1907 In Morscheid wirkt die Lehrerin Blandine Merten.
  • 1900             Morscheid - Riedenburg erhält eine Wasserleitung.
  • 1910             Die Volkszählung vom 01.12.1910 nennt für Morscheid-Riedenburg 570 Einwohner.
  • 1952             Das neue Schulgebäude wird eingeweiht.
  • 1954             Am Volkstrauertag findet die 100 Jahr Feier der Morscheider Kirche statt. Die Kapelle St. Cuno wird als Kriegergedächtnisstätte eingeweiht.
  • 1961             Morscheid erhält ein eigenes Wappen.
  • 1974             Die in den 1960er Jahren begonnenen Renovierung der Morscheider Pfarrkirche wird abgeschlossen und die Kirche zu Allerheiligen
                         neu konsekriert. Außerdem wird dabei die an der Kapelle St. Cuno angebaute Leichenhalle geweiht.
  • 1976             Der Kindergarten in Morscheid wird eingeweiht.
  • 1984             Das Bürgerhaus wird eingeweiht.
  • 1987             Schwester Blandine Merten wird am 01.11.1987 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.
  • 1988             Die Morscheider Grundschule erhält am 03.07.1988 den Namen „Grundschule Blandine Merten“.
  • 1995             In Morscheid wird die Turnhalle eingeweiht.
  • 1999             Das Heiligenhäuschen in Riedenburg wird neu errichtet.
  • 2007             Der Mörtel der Pfarrkirche wird erneuert. Die Kirche wird dazu eingehüllt.
  • 2010             Die Pfarrei Hunolstein wird in die Pfarrei Morscheid integriert.
  • 2015             Fertigstellung eines Jugendraumes.
  • 2015             Der Kindergarten wird erweitert.
  • 2015             Morscheid wird 800 Jahre alt.
  • 2016             Im August wird das 800-jährige Bestehen von Morscheid mit einem großen Fest gefeiert.

                        Peter Brucker hat die 800 Jahr-Feier mit Bildern dokumentiert und in Zusammenarbeit mit Frank Arend eine Homepage erstellt.
                        Das tolle und einmalige Fest kann man hier Revue passieren lassen: 800 Jahrfeier Morscheid

 

Sehenswerte, schöne und interessante Plätze in Morscheid-Riedenburg 

St. Cuno 

Ein Stein weist auf den Ortsbereich hin. Im Hintergrund der provisorische Maibaum 2020 - die Corona-Krise hat das Aufstellen eines großen Baumes nicht möglich gemacht.
St. Cuno
Ein Stein weist auf den Ortsbereich hin. Im Hintergrund der provisorische Maibaum 2020 - die Corona-Krise hat das Aufstellen eines großen Baumes nicht möglich gemacht.
Die Sitzgelegenheit für Wanderer und Treffpunkt der St. Cuner wurde von den Anliegern in Eigenleitung erbaut.
St. Cuno Platz
Die Sitzgelegenheit für Wanderer und Treffpunkt der St. Cuner wurde von den Anliegern in Eigenleitung erbaut.
Die St. Cuno-Kapelle dient heute als Friedhofskapelle.
Kapelle St. Cuno
Die St. Cuno-Kapelle dient heute als Friedhofskapelle.
Modell St. Cuno Kirche
Die Krippe sowie die Figuren wurden von Bürgerinnen und Bürgern in echter Handarbeit erstellt.
Weihnachtskrippe St. Cuno
Die Krippe sowie die Figuren wurden von Bürgerinnen und Bürgern in echter Handarbeit erstellt.
Die Adventsspieler des MV Morscheid stimmen in St. Cuno auf die Weihnachtszeit ein.
Adventsspieler 2019
Die Adventsspieler des MV Morscheid stimmen in St. Cuno auf die Weihnachtszeit ein.
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Rings um den Friedhof liegt der Ortsbereich St. Cuno. Die dortigen Anlieger feiern zusammen Hexennacht, bieten beim Adventsspielen Glühwein an und stellen an Weihnachten ein Krippchen auf.

Der Name St. Cuno führt ins 11. Jahrhundert zurück. Nach dem plötzlichen Tod von Erzbischof Eberhard von Trier im Jahre 1066 wird der Kölner Domprobst Cuno von Pfullingen gegen den Willen des Trierer Adel und Klerus von König Heinrich IV zum Trierer Erzbischof ernannt. Auf seiner Reise zur Amtsübernahme nach Trier wird Cuno vom Trierer Stadtvogt Theoderich bei Bitburg überfallen und im Moselort Ürzig in einem Felsverlies gefangen gehalten. Cuno wird dreimal vom Felsen der Ürziger Urlay gestürzt, überlebt die Tötungsversuche jedoch, so dass er von Soldaten enthauptet wird. Nach der Version von Pfarrer Hans Penth (Quelle Festschrift St. Cuno 1967) bringen Bürger aus Lösnich Cunos Leichnam in Sicherheit und beerdigen ihn. Im Jahre 1070 wird auf Betreiben des Trierer Bischofs Theoderich von Verdun die Leiche von Cuno nach Tholey überführt, wo man für ihn eine besondere Grabesgruft erbaut hat. Auf dem Weg von der Mosel nach Tholey rastet der Leichenzug an der Stelle, an der heute die St. Cuno Kapelle steht. Dort soll sich auch ein erstes Heilungswunder ereignet haben. In Morscheid lässt Theoderich von Verdun eine kleine Erinnerungskapelle erbauen. Ende des 14. Jahrhunderts wird unter der Regierung des Trierer Erzbischofs Kuno von Falkenstein eine größere Kirche im Stile der Spätgotik errichtet und zu Ehren des hl. Cuno geweiht. Als im Jahre 1821 ein Gewitter die Morscheider Pfarrkirche zerstört, wird fortan die Cuno-Kirche für die Gottesdienste genutzt. Nachdem die neue Pfarrkirche in Morscheid im Jahre 1854 geweiht wurde, verfällt die Cuno-Kirche. Unter Pfarrer Alexander Böcking wird die Chorruine von St. Cuno mit einer Westmauer und einem Maßwerk versehen, so dass ein kleines Kapellchen entsteht. 1954 wird die St. Cuno-Kapelle zu einer Kriegsgedächtnisstätte. Im Jahre 1974 wird eine Leichenhalle angebaut und ein Tor in eingesetzt.

Die St. Cuno-Kapelle dient heute als Friedhofskapelle.

 

Riedenburger Heiligenhäuschen

   

Anfang der 1970er Jahre wurde im Zuge von Straßenbaumaßnahmen das im 19. Jahrhundert durch die Familie Petri errichtete Heiligenhäuschen eingangs von Riedenburg abgerissen. 1999 wurde auf Initiative des damaligen Ortsvorstehers Valentin Schuh der Neubau des Heiligenhäuschens im Bereich des ehemaligen Standortes initiiert. Damit erfüllte sich Schuh kurz vor Ausscheiden aus der aktiven Kommunalpolitik seinen Herzenswunsch und den vieler Mitbürger. Die Errichtung erfolgte über Spenden und mit der Hilfe von vielen freiwilligen Helfern.
Beim Abriß des früheren Heiligenhäuschens fand die Pieta Aufnahme in der St. Cuno-Kapelle und die Steinplatte vom hl. Wendalinus wurde der Filialkirche in Riedenburg übergeben. Für das neue Heiligenhäuschen wurden von den Relikten Abgüsse gefertigt, so dass die Figuren auch den früher dort vorhandenen entsprechen. 

 

Mayers Kreuz

Gegenüber dem Erbeskopf, am Parkplatz "Hängende Birke" folgt man dem "Mayers Weg" Richtung Hoxel bzw. Deuselbach ca. 300 Meter und man gelangt zu "Mayers Kreuz". Das Kreuz erinnert an den in Hoxel wohnenden Waldarbeiter Matthias Mayer, der in diesem Gebiet am 18. Juni 1895 vom Blitz erschlagen wurde. Arbeitskameraden errichteten anschließend ein Unfallkreuz. In den 1960er Jahren beabsichtigte der damalige Hoxeler Ortsvorsteher Jakob Schmitz das Kreuz zu renovieren, was er bis zu seinem Tod allerdings nicht mehr schaffte. 125 Jahre nach dem Unfallereignis, beschlossen Charly Manz und Hans-Günter Blatt, beides Nachfahren von Matthias Mayer, das Kreuz neu zu errichten. Im August 2022 wurde das Kreuz von den beiden und einigen Helfern wieder im besagten Waldgebiet "Im Geißrech" aufgestellt. Zu der Geschichte des Kreuzes hat Charly Manz eine sehens- und lesenswerte Internetseite kreiert: www.mayerskreuz.de

 

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